Libreboot seems completely dead by now. I'd like to contribute to an alternative, or at least Coreboot guides to install. Any recommendations or interest in starting a project like that? #libreboot#coreboot#libre
I just bought a used #IBM#Thinkpad X60, with 4GB of RAM and a 480GB SSD, for 1030 RNB. The equivalent of about US$150 or 140 Euros. It definitely runs #Trisquel GNU/Linux (including #WiFi) and I'm hoping I can install #Libreboot on it.
@skyfar @bc547 Huhu, ja. Erfahrungen habe ich sowohl mit #Libreboot als auch später dann #Coreboot. Die gesamte Infrastruktur bei mir setzt inzwischen auf die BIOS-Implementierungen. Falls du eine gute Anleitung suchst: Das Nachfolgende hat mir bei meinem ersten Einstieg geholfen. Aber natürlich kannst du auch direkt Fragen hier stellen! :)
@ckeen Okay, count me in. Nice one. How to deal with the bootloading since #Libreboot is expecting some special name. Or did you modify this one or made a softlink?
@vi @witti Stimmt. :-D Aber funktioniert soweit sehr gut, wobei das T430 OHNE Nvidia-Karte auch eben nicht ganz so warm wird. Das liegt bei mir aber daran, dass #Coreboot noch nicht jeweils nur eine Grafikkarte im Betrieb halten kann und somit Beide aktiv sind. Ansonsten bin ich aber mit X230T (aktuell hier im Einsatz) wie auch X220 sehr zufrieden. Tolle Systeme und das besagte X200 mit #Libreboot ist mein absoluter Favorit für unterwegs. ;-)
@witti Also die X220er sind nur mit einem externen SPI-Flashprogrammierer zu bearbeiten. Ergo kannst du das Original-BIOS vorher auslesen. Das ist entsprechend nötig, um an die notwendigen Inhalte wie Descriptor, LAN-, VGA- und ME-Blob zu gelangen. Du kannst die Firmware entsprechend dann sichern und jederzeit zurück auf dem Flashchip speichern - also den Originalzustand aufsetzen. Das Projekt #Libreboot arbeitet auch daran die X220er entsprechend komplett mit aufnehmen zu können. Aber das dauert noch! Insofern kann man mittels #Coreboot sogar Windows laufen lassen. Sofern man das wollen würde. ;-)
So: Notebook mit #Libreboot entsprechend auch äußerlich nun vollends individualisiert. Sämtliche Aufkleber des Herstellers nun vollständig entfernt. Festplatte verschlüsselt und noch unschlüssig wie ich mit der Webcam umgehen möchte: Wahlweise abkleben oder gleich komplett entfernen? Und bevor jetzt Jemand meint: Nein, es geht nicht darum Paranoia nach außen zu tragen sondern schlicht darum Merkmale und Identifikationsmöglichkeiten zu reduzieren. Es ist nicht so, dass wir Menschen phantasielos in Sachen Repressionen wären. Eher das Gegenteil ist der Fall. #Free-and-Libre
Also bitte: Informiert euch und fasst darauf basierend Entschlüsse, macht es bewusst. Informiert euch, informiert Andere. Allerdings einfach auf den nächstbesten Zug aufspringen mit der Meldung "Meines ist aber SICHERER als Deines!" funktioniert nur, wenn man zuvor auch wirklich die Eventualitäten geprüft hat. #Coreboot ist weitaus besser als UEFI und dennoch: Proprietäre Blobs sind enthalten. #Libreboot ist besser als #Coreboot, da KEINE proprietären Blobs mehr enthalten sind und die Management-Engine auch komplett deaktiviert worden ist. #Android global ist keine Gefahr sofern man sich BEWUSST den Anforderungen stellt und all die proprietären Elemente und Inhalte identifiziert. Dazu gehört aber eben mehr als nur die pauschalisierte Aussage "Android ist böse!". #Genau-betrachten
Ist denn #Android eine Datenkrake? Oder handelt es sich wieder einmal um einen netten Mythos? Keine Frage: Die Systeme ausgeliefert von den Herstellern sind in nahezu allen Fällen komplett unbrauchbar und eine Katastrophe für den Datenschutz. Aber wenn "wir" als Nutzer dann auch KEINE Modifikationen vornehmen, kein Rooting durchführen und auch Geräte entsprechend nicht danach auswählen, sind "wir" meines Erachtens auch selbst schuld.
Wenn ich dann derweil hier im #Fediverse lese, dass man "hofft" schnell #Android schnell sterben lassen zu wollen, kann ich persönlich nur den Kopf dazu schütteln. Lest ihr euch eigentlich noch so durch was ihr da so verfasst? Geräte mit #SailfishOS sind dann was? Auf einmal freier als ein #Replicant beispielsweise als Variante von #Android möglichst ohne Blobs? Genau da liegt doch das erste Problem von vielen Weiteren. Ein Kompromiss jagt dann den Nächsten. Das ist defakto das Problem und man kann sich noch so oft einreden, dass Computer und Notebook dann "frei" sind sofern eine Distribution mit #GNU-Linux darauf läuft. Auch das ist defakto nicht der Fall: Oder habt ihr euch einmal angesehen was da so im Kernel am proprietärer Firmware residiert? Das ist bei BSD-Derivaten ebenso der Fall. Diese halbar formulierten Bekundungen der Marke "Wow, jetzt bin ich aber frei!" helfen nochmals wem genau? Aber klar: #Libreboot und Co. sind ja ohne Grund entstanden, richtig? #Stop-Playing-Bullshit
@decentralizedpeer @levenfort Hmm, da das ja entsprechend öffentlich ist und vielleicht so mancher Leser / manche Leserin jetzt nicht viel mit den Begrifflichkeiten anfangen kann:
#Coreboot ist eine freie Alternative zum BIOS / UEFI, welches dafür zuständig ist essentiell Komponenten zu initialisieren. Hier mehr zu erfahren: https://coreboot.org/
#Libreboot ist ebenso eine freie Alternative und basiert auf Coreboot. Allerdings sind alle wirklich unfreien, nicht quelloffenen Komponenten (sog. Firmware-Blobs) entfernt worden. Hier mehr zu erfahren: https://libreboot.org/
@decentralizedpeer @levenfort Stimmt, das verfolge ich mit großem Interesse. Auch die Notebooks zuvor und das Vorhaben respektive die gesetzte Roadmap. Sehr sportlich das bis hin zu #Libreboot zu bringen - bis dato ja #Coreboot. Aber das ist auch wirklich wichtig ins Bewusstsein zu holen!
Ich greife die Kommentare meinerseits hier nochmals auf: Es wäre sicherlich ein guter alternative Wege zu beschreiten und auch entsprechenden Projekten wie #Replicant eindeutig MEHR Aufmerksamkeit zu schenken (https://replicant.us/). Aber ebenso wäre es an der Zeit allgemein über GEBRAUCHTE Hardware nachzudenken und entsprechende Projekte wie #Coreboot (https://www.coreboot.org/) und noch mehr #Libreboot (https://libreboot.org/) zu verfolgen und zu nutzen.
Und damit verbunden sind auch die eigenen Privilegien selbst: Stetig Neues anzuschaffen sendet ebenso auch die falschen Signale an Unternehmen wie auch den #Kapitalismus selbst. Das Schlüsselwort lautet hier meiner Meinung nach: Konsum!
Den eigenen Konsum reflektieren und hinterfragen ist ein erster Schritt, die Wegwerfmentalität und Verwertungsketten ein Weiterer. Alles ist miteinander verbunden und "wir" tragen Verantwortung. Für Menschen in Not, für Leid und Ausbeutung und für die Zunahme an (Selbst)abschottung, weil "wir" Privilegien weder teilen noch jemals hinterfragen wollen. Mit gebrauchter Hardware werden "wir" sicherlich nicht das viele Leid stoppen, aber es wäre ein kleines Puzzlestück über die #Eigenverantwortung. Denn wirklich quelloffene und freie Projekte brauchen ebenso KEINE zentralisierte sondern dezentralisierte Aufmerksamkeit - mit Bezug auf manche Selbstinszenierung auf proprietären Plattformen. #Free-and-Libre