Just wow. They could have just become a Lennart-ware free Linux distro. It seems like a lot of work to start over with their own fork of #BSD. They'd better have a lot of developer resources, or they'll go the way of #Hurd.
@vi Das ist keine große Sache. Ich muss halt nur schauen hinsichtlich der Abhängigkeiten zu Erlang. Also welche Pakete im Repository von #Hyperbola entsprechend benötigt werden! :) Sofern das entsprechend passt werde ich auch ein eigenes PKGBUILD erstellen können und das dann auch gerne teilen.
So ich habe mir dann #Iceweasel entsprechend mit "GNU LibreJS" und "HTTPS Always" noch ausgestattet. Es ist schon wirklich traurig wie schnell dann Webseiten abdriften und gar nicht mehr wirklich funktionieren - sei das durch proprietäre JavaScript-Module oder eben Webseiten im sog. "mixed mode", die auch emsig externe Quellen jedweder Art auch noch versuchen dynamisch nachzuladen. #Free-and-Libre #GNU-Linux #Hyperbola
@cirk2 Keine Frage, dass sysvinit hier auch verbessert respektive durch etwas Anderes ausgetauscht werden sollte. Allerdings habe ich den Versuch schon unternommen, allein schon aus Interesse. So hat sich dann "Trisquel 8" beispielsweise direkt dazu entschieden die komplette Desktopumgebung und relevante Basispakete zu entfernen. Die Umgebung wäre nicht schlimm gewesen: Selbst aufsetzen mittels Konsole, kein Thema. Aber nach einem Neustart war natürlich kein weiterer Bootvorgang mehr möglich obgleich zumindest relevante sysvinit-Pakete wieder installiert waren - bzw. upstart. Und genau darauf bezieht sich der Abschnitt von mir. Sicherlich sind die einzelnen Distributionen nicht miteinander zu vergleichen, aber mir ist ein #Hyperbola und #Parabola weitaus lieber. Dort kann ich je nach Belieben modifizieren und bekomme auch eine entsprechende Rückmeldung. Zumal ich erfreut gesehen habe, dass #OpenRC in aktuellen Entwicklungsversionen weitere Abhängigkeiten zu sysvinit entfernt hat.
Ob letztendlich #OpenRC dann eine passende Alternative wird / werden kann? Wird sich zeigen. Aber solange Alternativen vertreten sind - das bezieht direkt die BSD-Welt mit ein - sollte auch der Verweis auf diese erfolgen. Von meiner durchaus konträren Meinungsäußerung einmal abgesehen: Das ist mein Ziel. Ich möchte Niemandem etwas wegnehmen und finde es gut, wenn systemd stabil ist und funktioniert. Aber es braucht nicht dermaßen große Abhängigkeiten der Projekte (Bibliotheken) untereinander.
@frank Auf dem Server läuft hier noch Ubuntu 14.04 und mit dem Ende des Supports wird dieser dann auch sein Ende finden - mein Hostinganbieter hat nur entsprechend Distributionen wie Ubuntu 16.04, Debian und CentOS im Angebot, allesamt lehne ich aber aufgrund von systemd ab. Insofern möchte ich ausprobieren mit #Hyperbola bei einem anderen Anbieter weiterzumachen und das dann auch via DynDNS entsprechend an eine statische IP zu binden. Das zum Einen und zum Anderen aber bleibt für mich dann auch die Frage inwiefern ich hier weitermachen möchte. Die letzten Debatten haben mir doch sehr starke Ähnlichkeiten zu #Diaspora und der dort vorhandenen Mentalität gezeigt. Und heute ist das Netzwerk nur noch ein Schatten dessen was eigentlich hätte sein können. :)
Die "Messenger"-Diskussion zeigt wie weit das Fediverse bereits im Abseits ist: Ja, keine Frage. Kritik ist richtig und wichtig. Austausch ebenso! Aber man wird mit dermaßen harschen Reaktionen auch nicht weiter kommen und schon gar nicht so einen Gegenpol errichten. Das ist die obligate Reaktion "RTFM" (Read The Fucking Manual), aber ohne jemals zu notieren WO überhaupt im "Manual" also in der Anleitung nachzulesen sein sollte. Dann noch am Besten das Ganze mit hämischen Bezeichnungen würzen und fertig ist die "Reaktion". Ach wie "gnädig" es dann doch ist, wenn Mensch dann eine Reaktion und Analyse von Manchen hier erhalten "darf". Das sie sich dann ÜBERHAUPT dazu herab lassen. Das ist der besagte Spiegel meinerseits: Der hat keinen Anspruch auf Korrektheit und ist absolut subjektiv. Aber die Enttäuschung meinerseits ist ebenso klar wie deutlich. Insofern wird mit dem Ende von Ubuntu 14.04 dann auch dieser Server sein Ende finden. Wenn das der gemeinsame Umgang sein soll, gerne ohne mich. Danke: Ich habe genug von süffisanten, arroganten Reaktionen und bin den Menschen dankbar, die mir geholfen haben neue Felder zu entdecken. Auch das ist natürlich ein Faktor: Ich bin insofern auch nicht der Maßstab, aber ich werde ab jetzt stiller werden, weil ich keine Lust mehr habe diesen Umgang auch noch in meiner Freizeit erleben zu müssen.
Die Anfrage bei Servercow war insofern positiv und ich werde mich dann damit befassen einen DynDNS-Server mit #Hyperbola und ohne systemd aufzusetzen. Vorzugsweise den Mailserver werde ich dann übernehmen und migrieren. Übrigens: #Mailcow ist zwar toll, aber auch dort ist wieder Arbeit zu investieren gewesen, da mehr als genug fragwürdige CDN-Anbieter und Quellen zu entfernen waren aus der Administrationsoberfläche. Aber hey: Details, nicht wahr? Und so funktionieren nebenbei bemerkt auch einige Mastodon-Instanzen nicht, wenn man externe JavaScript-Quelle deaktiviert. Nun ja!
Schade, #Trisquel-7: Das war wirklich eine schöne Zeit mit dir und ich habe viel gelernt, beispielsweise eigene MESA-Pakete kompilieren und Abhängigkeiten entsprechend durchbrechen. Aber nunmehr ist die Zeit des Abschieds gekommen. Die neue Version setzt vollständig auf systemd als INIT-System und damit fällst du für mich raus aus der Betrachtung. Keine Frage: Bei generellen Empfehlungen zu freien Distributionen wirst du selbstverständlich weiter genannt. Aber unsere Wege trennen sich nunmehr. Alle notwendigen Applikationen und auch Spiele laufen nun unter #Hyperbola problemlos und sind auch nun mit ihren Abhängigkeiten vollständig integrierbar für mich.
Wahrscheinlich werde ich aber vorher noch mit apt-mirror alle nötigen Pakete klonen, um einen lokalen Mirror parat zu haben. Mach es gut! #Free-and-Libre #Wechsel #Hyperbola
Schade, dass #Devuan im zweiten stabilen Release sogar wieder näher in Richtung "irgendwie abhängig von systemd" gerückt ist als zuvor beim Ersten. Warum sollte ich einer Systemschnittstelle trauen, dessen Entwickler sich dermaßen antagonistisch gegenüber einem Austausch positionieren und immer mehr Applikationen und Programme irgendwelche Abhängigkeiten dazu auch noch aufweisen? Und warum sollte ich mit einem Schulterzucken hinnehmen, dass sich die meisten Distributionen ausschließlich mit systemd fokussieren und dabei ein Kernprinzip der Wahlfreiheit immanent verletzen? Welche Form der Freiheit soll das dann bitte sein? Daher bin ich froh über #Hyperbola und das weitere Vorankommen. Die Entscheidung sollte beim Nutzer / bei der Nutzerin allein liegen. systemd ist mir einfach zu viel und zu komplex, weit zu viele Inhalte vereint und zu viele Abhängigkeiten. #INIT-Freedom #Fuck-Off-systemd #GNU-Linux
Now another system based on PC Engines APU2C4 is ready to be opened up for network access. This one is going to be the local package mirror for #Hyperbola and perhaps #LibertyBSD / #OpenBSD. And there will be my instance of #SeaFile installed also, just for files needed to synchronized and saved, rest is going to be done using Syncthing within LAN itself. #Free-and-Libre #GNU-Linux #Coreboot
Perhaps you could tryout those distributions? They are meant to be really "free as in freedom". When needed you could also do own modifications but perhaps think about how free your soft- and hardware is in reality. #Free-and-Libre #GNU-Linux #Thoughts
Well, returning to my beloved transparency for the #gnome-terminal and it worked right out of the box. Just the version was a little bit older on #Hyperbola, but therefore GIT is the a good helping hand. #Free-and-Libre #Packaging #GNU-Linux
Ernsthaft jetzt, THQ-Nordic. Ich habe mich wirklich über die Version von #Desperados für #GNU-Linux gefreut und war gleichermaßen enttäuscht, als diese nicht unter #Hyperbola zum Laufen zu bewegen war. Jetzt habe ich dank eines eher unschönen Vorfalls am Wochenende mit meinem Trisquel-System (Version 7.0) doch nochmals mein Glück versucht und nach einigen Analysen der Abhängigkeiten war es schlicht die mitgelieferte Version der DBUS-Bibliothek. Eine Frage verbleibt: Warum das denn bitte? Ist doch gar nicht nötig und sorgt nur für Frust bei Leuten ohne systemd. Entfernt das doch einfach, erstellt einen LIB-Ordner oder wahlweise stellt den Quelltext zur Verfügung zwecks eigenem Binary. Danke!
@witti Die Akkulaufzeit ist nur abhängig vom eigentlich installierten System, von meiner bisherigen Erfahrung zu urteilen. Also in dem Falle bei mir von #Hyperbola und #LibertyBSD / #OpenBSD. Tatsächlich ist es sogar so, dass beide Projekte sogar den Einsatz möglicher Ergänzungen erweitern. So beispielsweise auch hinsichtlich der Wifi-Chips oder auch Akkus selbst. Erst heute habe ich damit begonnen ein Gerät für den BSD-Einsatz vorzubereiten und aus verschiedenen Einzelteilen soweit auszustatten. Das X220 hat dabei einen alten Bildschirm von einem X230 bekommen und ein anderes Akku. Das Original-BIOS maulte umgehend herum und will gefälligst ein "Original-Akku" und bitte auch einen "Intel-Chip" haben. "Atheros"? Nein, auf gar keinen Fall. Hat insofern wirkliche Vorteile, inkl. einer stark reduzierten Management-Engine.
@witti Leider, wobei ich es gut finde wenn Projekte wie gnome noch von den Abhängigkeiten befreit werden können. Das Projekt #Hyperbola finde ich als Distribution da sehr hilfreich und toll: Sowohl als Server wie auch Client. Sofern "Ubuntu 14.04" entsprechend kommende Jahr ausläuft werde ich mich entsprechend umschauen und Server auf diese Distribution für den Anfang migrieren. Allerdings bereitet mir diese Implikation ebenso auch bei freien Projekten Sorge: Klare Verantwortungen für Applikationen finde ich weit besser als irgendwie "Alles" über was auch immer laufen zu lassen. @vi