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Conversation
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Die tägliche Portion #Vorurteile und #Umdeutung grundlegend klarer Begrifflichkeiten:
"Politische Korrektheit ist, als Konditionierung des Bewusstseins unter Umgehung des kritischen Verstandes, eine antidemokratische Ideologie."
Direkte Kopie von der Plattform #Twitter und auf die Rückfrage, ob der Nutzer einfach nur sich in seinem vermeintlichen Recht Andere diskriminieren zu können bzw. zu wollen eingeschränkt fühlt, kommt nur die Mahnung diese Unterstellung umgehend zu lassen. Treffer und versenkt möchte ich meinen: Defakto erinnert uns die "Politische Korrektheit" nur daran, dass es Grenzen des Sagbaren gibt und wir diese bitte auch einhalten wenn wir Rechte, Würde und Freiheit Anderer respektieren wollen. #Würgreflexe
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@kartoffelsalat Nun ja? Sehe ich auch so. Aber es geht auch darum aufzeigen zu können wie schnell Begrifflichkeiten umgedeutet und in einen neuen Kontext gesetzt werden. Das geschieht vorzugsweise mit Absicht und erscheint erst einmal als die "Macht des Einfachen" - also des Individuums. Allerdings wird das nunmehr genutzt, um Grenzen des Sagbaren immer weiter in bestimmte Richtungen zu dehnen. In der Hoffnung das dieser "neu geschaffene Narrativ" dann nicht nur gesellschaftlich adaptiert sondern sich tatsächlich auch in realen "Handlungsmotiven" widerspiegelt.
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@gambajo Korrekt! Aber heute muss das ja "unbedingt" umgedeutet werden und natürlich wehren sich nun auch die Stimmen, welche FÜR Anstand sind.
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@gambajo Offensichtlich war / ist es eben mitnichten selbstverständlich. Es fällt nur noch deutlicher auf, je mehr das eingefordert wird. Genau dort befindet sich nämlich eine Sollbruchstelle der Gesellschaft: Es gibt Teilnehmer, die willentlich und wissentlich sich über Andere stellen und das als ihr "Recht" sehen.