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Conversation
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Wenn man entsprechend ältere Diskussionen im Internet durch Zufall findet, so kann man interessante Meinungsbilder nachlesen. Beispielsweise aus dem Forum von ubuntuusers.de. Dort fragte Jemand 2009 nach Hilfestellung rund zum Thema #Wine und #Spiele für "Windows". Allerdings nutze der entsprechende Nutzer wohlweislich die abwertend gedachte Bezeichnung "Windoof" und einige Nutzer fanden das nicht so dermaßen gut und verwiesen darauf doch wohl lieber Windowsspiele auch unter Windows zu nutzen und nicht entsprechend unter Linux (bzw. Ubuntu).
Es entstand eine Debatte rund um den Leitspruch "Humanity to others" und das jedem System Respekt zu zollen sei. Grundlegend würde ich dem beipflichten und insofern wirklich ein interessanter Meinungsaustausch, mit teils leider aber auch herbem Tonfall. Nur bleibt nunmehr die Frage wie das im Vergleich HEUTE ausschaut: Kann man #Windows überhaupt noch Respekt zollen unter der Prämisse wie #Microsoft mit den Nutzern verfährt und gerade auch unter Berücksichtigung der Taktik "Embrace, Extend and Extinguish" aggressiv bleibt? Das Lippenbekenntnis "Wir lieben Open-Source!" ist da ja bereits ein zwiespältiger wenn nicht gar sarkastischer Kommentar. Und wie sieht das mit #Ubuntu aus?
#Canonical integriert immer mehr proprietäre Elemente und hat bereits ein Linux-Subsystem für #Windows entwickelt bzw. ist mit beteiligt. Ist das wirklich noch "Humanity to others"? Oder doch nur mehr von den besagten Lippenbekenntnissen und opportunem Pragmatismus? #Gedanken
https://forum.ubuntuusers.de/topic/ich-habe-hier-einige-windoof-spiele-die-ich-g/