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Hallo lieber #Paypal-Nutzer: Hast du soeben wieder mit einem "Klick" einkaufen können? Finde ich schön für dich, aber genau das ist gerade das Problem: Diese "Klicks" wie du es so schön nennst haben auch Folgen, für dich ebenso wie für mich.
Und genau das kann ich dir auch entsprechend nachweisen denn ein Monopol wird nicht einfach so über Nacht errichtet. Es wird mit Begehrlichkeiten und einem Bedarf geschaffen, wo zuvor keiner war. Anders formuliert: #Paypal benötigt entsprechend 600 Dienstleister, weil sie verschiedene Aktionen durchführen, die sonst mehr Zeit in Anspruch nehmen würden. Und weil du wie auch Andere brav immer auf Schaltflächen klickst wird es zusehends schwieriger eine Alternative zu etablieren, die vielleicht weniger invasiv aber kunden- und Datenschutz-freundlicher wäre.
Das nennt man "Standardisierung" und sofern du nun mit dem Kopf schüttelst zeigt deine Reaktion überdeutlich, dass du eben nicht gewillt bist auf Komfort zu verzichten und dahingehend die Folgen deiner Handlungen lieber ignorierst. Kannst du sicherlich machen, vielleicht auch noch ein Leben lang. Aber JEMAND wird dafür bezahlen müssen wenn #Paypal weiter Monopolist bleibt. Wenn nicht du oder nicht ich, dann Jemand Anderes. Diese Regel gilt fortwährend: Jemand wird immer bezahlen müssen und das nicht nur mit Geld sondern zugleich mit Daten, Transferinformationen, Name und Adresse, Kontostand und noch Vieles mehr. Diese komplexe Konstrukt von Zahlungsinformationen in einer zentralen Position gibt #Paypal eine zu große Macht.
Bevor du nun also jedwede Kritik von dir weist, überlege nochmals. Vielleicht kann man ja auch anders handeln?